Sicherheitstechnik

Frühherbst. Eine Neubausiedlung am Rande einer Großstadt. Es ist kurz nach 12 Uhr. Ein grauer Schleier liegt über dem Grundstück. In feinen Fäden prasselt Nieselregen auf die bunte Plastikrutsche – hier in einem Reihenendhaus wohnt eine vierköpfige Familie. Alles scheint ruhig. Doch dann: Zwei vermummte Gestalten schleichen über den Rasen in Richtung Terrasse – robustes Schuhwerk, Arbeitshosen, Sporttaschen geschultert. Alles aufgezeichnet von einer Videokamera…

Dieses Szenario ist leider kein Einzelfall in Deutschland: Alle zwei bis drei Minuten steigen Diebe in Häuser oder Wohnungen ein. Bevorzugt zwischen 10 Uhr und 20 Uhr. Dann, wenn die meisten Bewohner auf Arbeit oder noch unterwegs sind. Ernüchternd: Laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) liegt die Aufklärungsquote solcher Verbrechen bei nur rund 15 Prozent.

Die häufigsten Gründe für eine Videoüberwachung

Die häufigsten Gründe für eine private Videoüberwachung sind Einbruchs- und Diebstahlschutz, Nachbarschaftsstreitigkeiten oder Vandalismus.

Wichtig: Für eine private Videoüberwachung muss grundsätzlich ein berechtigtes Interesse des Hauseigentümers bzw. Vermieters vorliegen – er muss auch eine tatsächliche Gefahrenlage nachweisen.

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